Die eigenen Inhalte qualitativ bewerten

Wer einen eigenen Blog betreibt, kennt das Problem: Im Laufe der Jahre sammelt sich jede Menge Content an. Viele Inhalte sind bereits in Vergessenheit geraten – nicht nur bei euch, sondern auch bei Google und euren Lesern. Diese Inhalte benötigt keiner mehr. Sie sind sogar gefährlich, was die gesamte Seite angeht. Ihr solltet daher in regelmäßigen Abständen eure Texte nach dem Aschenputtel-Prinzip bewerten – die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen. Wie das funktioniert, erfahrt ihr hier. (mehr …)

Smarte Ziele definieren – erfolgreiche Webtexte schreiben

Schreiben kann doch jeder? Mit diesem Vorurteil müssen wir Webtexter leben. Doch nicht jeder Text ist automatisch erfolgreich. Doch was ist erfolgreich? Das kommt auf die Ziele an, die ihr euch vorher gesteckt habt. Keine Ziele definiert? Dann solltet ihr das schnellstens ändern. Doch da fangen die Probleme häufig bereits an…

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Inhalte analysieren – im Nebel stochern ist uncool

Viele Redakteure sind reine Textmenschen und haben es nicht so mit den Zahlen. Dabei ist es für einen Webtexter unabdingbar zu wissen, woher die Leser kommen, wie sie sich auf der Seite bewegen oder mit welchen Suchergebnissen sie auf die Seite kommen. Nur so lassen sich Inhalte erstellen, die dem Nutzer dienen und dabei helfen, die eigenen Ziele zu verwirklichen. Content-Controlling heißt der Fachbegriff – und damit möchte ich mich in diesem Blogbeitrag beschäftigen. (mehr …)

Einfach schreiben – leicht lesbare Texte verfassen

Einfach schreiben – was easy klingt, ist in der Praxis meist harte Arbeit. Komplizierte Dinge so zu formulieren, dass sie wirklich jeder kapiert, ist eine hohe Kunst, die nicht jeder beherrscht. Hier kommt der Redakteur ins Spiel, der mit leicht lesbaren Texten selbst die Dümmsten mit ins Boot holt. Welche Rolle die Zielgruppe dabei spielt und welche Grundregeln für verständliche Sprache es gibt, erfahrt ihr in diesem Beitrag.

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